In der guten alten Zeit hatten wir nur wenige Hilfsmittel. Unsere Bauern mussten mit einer Sense das reife Getreide im Herbst von Hand mähen.   Ein wenig später in unserer Geschichte hatte man schon einen großen Fortschritt gemacht. Eine super Maschine war erfunden worden. Das gemähte Getreide kann mit dieser Maschine zu Garben zusammengebunden werden  
                                                      
Keine Aufregung, kein Streit in Sicht. Mit diesem Gerät wurde früher das Getreide geerntet. Mähdrescher kannte man einfach noch nicht Wer keine Sense hatte, musste mit der Sichel für die Ernte sorgen. War zwar ein wenig mühsam, aber so konnte man auch für die Ernte des Getreides sorgen.                                               Damit es nicht zu anstrengend werden kann, hat man Pferde als Hilfe beschäftigt. Mit der Muskelkraft der Pferde wurde diese neue Erntemaschine angetrieben.  
   

   Die geschnittenen Ähren sind zum
   Trocknen aufgestellt worden.
   im Inneren konnte man sich super
   gut verstecken.

  In dieser Darstellung wird die Erntemaschine von der Rückseite gezeigt. Der zweite Mann legt immer die gleiche Menge Getreide zum Trocknen ab.  
  Noch älter ist die Mähmaschine, die Getreidehalme werden gemäht und müssen dann zusammengebunden werden    
   

Nachdem alles geschafft ist, darf man sich gemeinsam drüber freuen.                            

             Hier wird gezeigt, wie die einzelnen Halme zusammengesucht werden. Nach dem Trocknen kann dann die Ernte in die Scheunen transportiert werden.                                           Eine noch modernere Art das Getreide zu ernten, der Selbstbinder von einem Traktor gezogen. So kann man viel schneller große Mengen Getreide ernten.